
D’CSV steht kloer zum Premier a wäert sech elo zesumme mat him dem Wëlle vun de Bierger stellen. D’CSV invitéieren e Samschdeg, de 27. Juli op Ettelbréck an d’Däichhall op de CSV-Wahlkonvent.
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Die Rümelinger Sektion der christlich-sozialen Volkspartei nehme ihre Oppositionspolitik sehr ernst, sagte die Präsidentin der CSV-Sektion Rümelingen, Monique Schelinsky, anlässlich der kürzlich im Vereinshaus in Rümelingen abgehaltenen Jahreshauptversammlung der lokalen CSV-Sektion. Diese Arbeit sei eine Herausforderung. Man müsse auf die Einwohner zugehen und sie von den Ideen der Partei überzeugen. Oberstes Ziel sei die Rückgewinnung eines vierten Sitzes im Gemeinderat, so die Vorsitzende.
Aus dem Tätigkeitsbericht stechen die beiden Ausgaben des Informationsblattes „Op de Punkt“ hervor, in denen die Lokalsektion Probleme in der Rümelinger Straßeninfrastruktur und die Einzelheiten der Schulorganisation analysierte.
Alle drei CSV-Gemeinderatsmitglieder bezogen als dann Stellung zur Arbeit im Gemeinderat. Jean Copette bemängelte vor allem, dass die LSAP-Mehrheit nicht genügend Geld zugunsten der Schulkinder investiere.
Wenn auch Dany Thiltgen die allgemeine Jugendpolitik begrüßte, so äußerte er sich doch kritisch über den Gemeindehaushalt 2013, wo die CSV andere Prioritäten gesetzt haben möchte. Fraktionssprecher André Theisen führte Beispiele an, laut denen die Gemeindepolitik der sozialen Komponente nicht gerecht wird. Die geplanten Renovierungsarbeiten im Einsatzzentrum der Feuerwehr – die CSV plädiert für eine Verlegung des Einsatzzentrums aus dem Ortszentrum – prägten die freie Ausprache.
Der Sektionsvorstand setzt sich weiterhin aus 17 Mitgliedern zusammen. Sam Migliosi wurde kooptiert. Als Ehrengäste nahmen Parteipräsident Michel Wolter sowie die Vorsitzenden des Südbezirks, Serge Hoffmann (CSV) und Yannick Glod (CSJ), an der Versammlung teil.
In seinem Referat ging der Nationalpräsident hauptsächlich auf die Auswirkungen der Wirtschaftskrise ein, wobei die Regierung Antworten auf die Frage, wie der Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden kann, suchen und finden müsse. Das Wohnungsproblem und die Gemeindefinanzen waren weitere Themen.
Als letzter Redner unterstrich der Präsident des Südbezirks, Serge Hoffmann, die Wichtigkeit der Oppositionsarbeit innerhalb der Gemeinden, bevor er die CSV-Militanten zum kommenden Bezirkskongress in Eischen einlud.
Photoen vum Neijoerspatt vun Rëmeleng.
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